Junge Liberale und Wirtschaftsjunioren Hessen fordern transparenten Fahrplan und unbürokratische Hilfen für hessische Wirtschaft

Gemeinsam fordern die Vorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Hessen, Jennifer Pia Gehrke, und der Jungen Liberalen Hessen, Niklas Hannott, die Hessische Landesregierung dazu auf, einen klaren Fahrplan für die weitere Öffnung der hessischen Wirtschaft vorzulegen.

„Wir begrüßen den Beginn der schrittweisen Öffnung des Einzelhandels. Dennoch bleiben viele Unternehmen weiterhin im Unklaren, die aktuell noch von den Einschränkungen betroffen sind. Dies hat nicht nur direkte Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen, sondern führt auch zu Unsicherheit an den Märkten. Daher braucht es schnellstmöglich einen transparenten Fahrplan hin bis zur Rückkehr zur Normalität.“, so GEHRKE und HANNOTT. Weiterhin sei es nicht ersichtlich, warum die Verkaufsfläche ein entscheidendes Kriterium für die nun beschlossenen Öffnungen sei, da keine Korrelation zum Gefahrenpotenzial bestünde.

All dies sei gerade für junge Unternehmer und Gründer wichtig, da diese gravierend von der wirtschaftlichen Entwicklung betroffen seien. „Die bereits beschlossenen Hilfen für Unternehmen müssen zudem schneller und unbürokratischer bewilligt werden. Diejenigen, die unverschuldet in diese Krise geraten sind, sollen stark genug bleiben, um ihren Teil dazu beitragen zu können, sie langfristig zu bewältigen und mit dem Fortbestand des Unternehmens letztlich auch Arbeitsplätze zu sichern.“, so GEHRKE und HANNOTT abschließend

V.i.S.d.P.:

Brian Röcken

Stellv. Landesvorsitzender für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit